Bestellungen intelligenter und schneller versenden

So genannte TAGs sind Artikel-Attribute, z. B. „Hängeware“, „zerbrechlich“, „Gefahrengut“, „schwer“ etc., die ihr in pixi erfassen bzw. importieren könnt, um kategorieübergreifende Verkaufsanalysen oder nach TAGs gefilterte Picklisten, artikelspezifische Paketbeilagen oder Bestellvorschläge zu erstellen.

Diese Bestellattribute, die in pixi importiert werden, tragen dazu bei, gezielt Picklisten auszusteuern, um beispielsweise Bestellungen zu priorisieren bzw. gesondert zu behandeln („Amazon Prime“, „VIP Kunden“, „Influencer“, „Geschenkverpackungen“, „Grußkarten“ etc.).

Erschließt euch mit pixi neue Märkte, auch außerhalb des Euro-Raums. Fremdwährungen lassen sich automatisch importieren und auf allen Belegen und Berichten ausweisen. Für das Reporting werden Fremdwährungen anhand des Wechselkurses der jeweiligen Rechnungen umgerechnet.

Ihr erhaltet nicht nur Aufträge von Kunden aus dem deutschsprachigen Raum, sondern auch aus dem Ausland? In pixi eingehende Kundenbestellungen können in nahezu allen Sprachen verarbeitet werden.

Bei Bedarf könnt ihr bequem aus pixi heraus Barcode-Etiketten drucken, die – wenn benötigt – sogar Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer ausweisen.

pixi informiert eure Kunden automatisch per E-Mail über jeden neuen Bestell- oder Versandstatus und versendet abhängig vom Versanddienstleister die Tracking-ID. Optional verschickt pixi auch Dokumente rund um die Kundenbestellung als PDF im Anhang dieser E-Mails.

Abhängig vom Lieferland, dem Vertriebskanal und der Zahlungsart könnt ihr aus pixi heraus individuelle Bestellbegleitdokumente wie Retouren-/Lieferschein und Rechnung sowie automatischen Kundenbenachrichtigungen per E-Mail in der entsprechenden Landessprache versenden.

Mit pixi könnt Kundenbestellungen, die die gleiche Rechnungs- und Lieferadresse beinhalten, automatisch zusammenfassen lassen. Damit erhält der Kunde nur ein Paket, Ihr spart Euch Zeit und Geld und der Umwelt ist damit durch geringere Verpackung auch geholfen.